Heute entdeckte ich, dass ich vom BMFSFJ, dem Familienministerium, bei Twitter blockiert bin. Wie lange ich schon blockiert war, weiß ich nicht. Was war geschehen?
Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) hatte getwittert:
„Ein wichtiger Schritt des Landes #Hessen. 13 weitere Bundesländer müssen diesen aber noch gehen.“
Ich klickte auf den angehängten Link des UBSKM und wurde von der Seite des Bundesfamilienministeriums abgewiesen, weil ich blockiert sei:
„Du kannst @BMFSFJ nicht folgen und die Tweets von @BMFSFJ nicht ansehen, da Du blockiert wurdest. Mehr erfahren“
Also twitterte ich:
„Super, das #BMFSFJ hat mich auf Twitter blockiert. So geht man also mit einem Opfer von #Kindesmissbrauch, #Kindesmisshandlung + #sexualisierterGewalt um, dass sich gegen alltägliche Strukturen sexuellen Missbrauchs wehrt und darüber informiert. Danke, so geht Demokratie …“
Zwischendurch dachte ich für einen Moment, die Blockade sei aufgrund dieses Tweets aufgehoben worden, weil ich den Hashtag #BMFSFJ aufrufen konnte, doch als ich Stunden später erinnerte, dass der Hashtag der Hashtag aber nicht die Twitterseite des BMFSFJ ist, versuchte ich, die richtige Adresse @BMFSFJ aufzurufen, und stellte fest, dass ich weiterhin vom Ministerium, das mir vor drei Jahren 10.000 € über den Fonds Sexueller Missbrauch für die Fortsetzung meiner Psychotherapie zugestand, weiterhin blockiert bin. Ich kann also die Nachrichten des BMFSFJ nicht mehr über Twitter lesen.
Folglich holte ich mir die blockierte Information direkt von der Seite des BMFSFJ. Dort las ich, dass das Land Hessen seine Zusage eingelöst hat und sich nunmehr mit 3,65 Millionen Euro am Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich beteiligt. Leider konnte ich diese Information für meine Follower nicht direkt von der Internetseite des Ministeriums weg auf Twitter verlinken, da mir wegen der Blockade auch diese Funktion untersagt ist.
Freilich ist eine Blockade auf Twitter noch keine Zensur. Allerdings stellt eine derartige Blockade eine Verweigerung von Informationen dar, und das erachte ich, wie gerade skizziert, für eine indirekte Zensur. Denn der Ausschluss von, respektive der erschwerte Zugang zu Informationen ist eine Behinderung, die auch die Meinungsbildung und damit die Meinungsfreiheit beschränkt.
Der Hohn ist, dass dieses Ministerium gerade eine G20-Fachtagung zur Radikalisierungprävention abhält und sich auf seinem Internetportal in Schreckfarben mit diesem Spruch positioniert:
„Diese Webseite wird nichts ändern! Aber Du kannst es. Wer, wenn nicht wir. Demokratie-Leben.de“
Ja, das ist ein böser Spott für alle, die noch an Demokratie glauben, schließlich sponsert dieses Ministerium, seit es von SPD-Frauen geführt wird, die linksextreme Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), die aufgrund des NetzDG im Auftrag des Justizministeriums die sozialen Medien im Internet zensiert, indem man vermeintliche „Hasskommentare“ löschen lässt. Somit unterstützt dieses Ministerium als Geldgeber einer privaten, totalitären Zensuragentur zugleich einen Werbefeldzug für lebendige Demokratie. – Auch so vermag man seinem Volk zu zeigen, wie sehr man es verachtet.
Die Zensuragentur AAS wurde von Anetta Kahane gegründet. Sie ist deren Vorstandsvorsitzende. Von 1974 bis 1982 wurde sie von der Stasi als IM Victoria geführt. Aufgrund der Denunziationen von Stasispitzeln nahm man einst hunderte von Kindern aus ihren Familien und verbrachte sie in Erziehungsheime der DDR. So sollten die Kinder vor negativer Indoktrination durch ihre Eltern geschützt und zu guten sozialistischen Mitbürgern erzogen werden. In diesen Heimen wurden zahlreiche Kinder durch Erzieher und Erzieherinnen misshandelt und sexuell missbraucht.
Ich weiß von einem Fall in meinem Freundeskreis. Dort zwang die Stasi eine Mutter, ihren Mann zu bespitzeln. Hätte sie sich geweigert, hätte man ihr die Kinder weggenommen. Durch die Bespitzelung kam der Vater ins Gefängnis, in dem er sich das Leben nahm. So blieb den Kindern zwar die Hölle im Heim erspart, dafür aber mussten sie nun mit einer Mutter leben, die ihren Vater ans Messer geliefert hatte. Das ist Teufel oder Beelzebub … Die Kahane wird von derlei Folgen ihrer Bespitzelung gewusst haben, und falls nicht, so weiß sie es spätestens seit dem Untergang der DDR.
Dem Familienministerium ist der UBSKM angegliedert. Auf seiner Seite verlinkt er zu der Kampagne „Kein Ort für Neonazis“. Diese Kampagne wird von der AAS betreut. Mit dieser Kampagne und mit der Erstellung von Broschüren ist die AAS offizieller Kooperationspartner des UBSKM. Das heißt, eine Frau, die durch ihre Spitzeltätigkeit mittelbar das grausame System der Kindeswegnahme und der Kinderheime in der DDR stützte, ist heute die Koopertionspartnerin des Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung. – Ja, das hat nicht mehr nur ein „Gerüchle“, sondern das stinkt zum Himmel.
Wegen der merkwürdigen Kampagne „Kein Ort für Neonazis“ auf der Seite des UBSKM hatte ich mit ihm vor einem Jahr per offenen Brief korrespondiert und hierzu einen Beitrag in meinem Blog verfasst.
Doch damit ist das Netzwerk aus Familien- und Justizministerium, Kinderschützern, Spitzeln und Zensoren noch nicht umfassend beschrieben; denn es gibt da noch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs (UKASK), die ihrerseits dem UBSKM angegliedert ist. Die Kommission veranstaltet öffentliche Hearings mit denen sie Ergebnisse ihrer Aufdeckungsarbeit zum Kindesmissbrauch vorstellt. Zuletzt veranstaltete sie in Leipzig zwei Hearings zu den Missbrauchsfällen in DDR-Heimen. Diesen Hearings blieb die Kooperationspartner Kahane allerdings fern, obwohl ich meine, dass sie den anwesenden Überlebenden des Missbrauchs sicher einiges aus ihrer Erfahrung als IM über den Zusammenhang von Denunziation und Heimeinweisung hätte erzählen können. – Diesen Umstand hatte ich auch bei den Tweets der UKASK, mit denen sie auf die Veranstaltungen hinwies, angesprochen. Doch wahrscheinlich wurden meine Hinweise auf die mittelbare Verantwortung ihrer Kooperationspartnerin Kahane nur als Querulantentum wahrgenommen. Es gibt ja da so eine institutionelle Gemütlichkeit, die überall dort entsteht, wo man sich alltäglich auf Ministerienfluren als Adabeis begegnet.
Warum, weshalb ich vom Familienministerium blockiert wurde, kann ich nur erahnen. Ich bin weder Follower des Ministeriums noch der AAS. Ich folge dem UBSKM und der UKASK und habe hier noch keine Einschränkung erfahren. Ich bin dem UBSKM von jeher wohlwollend kritisch gegenüber eingestellt und thematisiere seine guten wie eigenwilligen Leistungen im Amt. So habe ich ihn auch gelegentlich über den Schellen-König gelobt. Gleichwohl ist sein Zusammenspiel mit der Zensuragentur AAS keine Gratwanderung mehr, sondern ein Abgleiten von demokratischen Grundsätzen und eine Unterstützung von Strukturen des Missbrauchs. Denn eine Person, die in das Unrechtsystem der DDR mit deren klandestinen, institutionellen Kindesmissbrauch indirekt eingebunden war, und deren Organisation heute als Zensuragentur fungiert, kann und darf nicht Kooperationspartner des Missbrauchsbeauftragten sein. Wer mit einem Auge nicht hinsieht, der sieht, wenn es sein muss, auch mit beiden Augen weg. – Ich wundere mich, dass Johannes-Wilhelm Rörig diese Schamgrenze nicht erkennt.
Eine andere Gratwanderung ist die Zusammenarbeit mit dem feministischen Familienministerium. Sie ist einerseits aus organisatorischen und politischen Gründen notwendig, gleichzeitig schränkt sie auch erkennbar, die Unabhängigkeit des unabhängigen Missbrauchsbeauftragten ein. Das BMFSFJ ist kein Ministerium für Männer und auch nicht für Jungen. Nur dort wo sich Jungen unter „Kindern“ subsumieren lassen, haben sie etwas von seiner Fürsorge. So sorgt sich das Ministerium nicht, dass es bundesweit gerade mal nur eine Handvoll Anlaufstellen für sexuell missbrauchte Jungen gibt. Für von häuslicher Gewalt bedrohte Männer fühlt sich das Ministerium erst gar nicht zuständig. Dementsprechend verhält sich der UBSKM ganz nach dem Motto: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“, politisch korrekt, und verlinkte am 22. Oktober per Twitter kurz nach dem Start der männerfeindlichen metoo-Kampagne einen Bericht des NDR, in dem er die Kampagne unterstützte. Ich antwortete darauf ohne Nachhall:
Aufklärung über #sexualisierteGewalt ist immer gut. Aber warum auf der moral Panic von #metoo? Hier werden Männer nur pauschal verunglimpft.
Ebenso ist der UBSKM erkennbar mitmenschlich engagiert bei seinem Einsatz, sexualisierte Gewalt in Flüchtlingslagern gegenüber Kindern abzuwehren. Wobei er aber auch hier nicht Ross und Reiter nennt, denn die Bedrohung in den Flüchtlingslagern betrifft weniger Mädchen, die ohnehin nur selten ohne männlichen Schutz, sprich Ehemann, mit auf die Flucht genommen wurden, als Jungen, die von Männern dem widerlichen „Brauch“ der Bacha Bazi unterworfen werden. Ich bloggte zu diesem Thema hier.
Entsprechend dieser politisch korrekten Linie nimmt er auch nicht Stellung zur sexualisierten Gewalt der orientalischen und afrikanischen männlichen Flüchtlinge gegenüber einheimischen Frauen. So war ihm das Taharrush zu Silvester 2015 in Köln, als hunderte von Frauen von kriminellen Banden sexuell belästigt wurden, keine Silbe wert. – Nun, mag er sagen, ich bin beauftragt wegen Kindes- und nicht wegen Frauenmissbrauch. Nur ist er hier inkonsequent. Auf das Pferdchen #metoo setzt er sich, weil seine Chefin, Minister Barley, es gesattelt hat. Und weil die Chefin zuvor, Minister Schwesig, den Taharrush benutzte, um gegen alle Männer auf dem Oktoberfest und nicht gegen die Verbrecher von Köln vom Leder zu ziehen, stieß er in das selbe Horn. – Tja, so sieht Unabhängigkeit aus.
Dass der UBSKM mit seiner ambivalenten Positionierung jedoch Strukturen des Missbrauchs fortschreibt, kommt ihm nicht in den Sinn. Nein, da hält man lieber einem kritischen Geist Informationen auf billige und hinterfotzige Weise vor, indem man ihn klammheimlich bei Twitter vom Account des Ministeriums fernhält.
Wer letztlich für meine Blockade beim BMFSFJ verantwortlich ist, ist offen. Sie kommt wahrscheinlich aus dem Ministerium selbst. Denn in meinem letzten Block habe ich unter anderem das Ministerium ob seiner männerfeindlichen Politik gerügt. Es könnte auch die AAS sein, der ich auf den Senkel gehe; doch mag ich mir nicht vorstellen, dass sie den Finger an der Blockadetaste des ministeriellen Twitter-Accounts hat. In jedem Fall bedient diese Blockade neben der Zensur auch Strukturen des Missbrauches, denn sie will einen Querkopf disziplinieren, indem man ihm das Maul stopfen möchte. Man will seine Kritik an der eigenen Selbstherrlichkeit nicht dulden. Nein, ein einstiges Missbrauchsopfer, ein durch seine PTBS verwirrter alter weißer Mann, soll seine Klappe halten: „Schweig Bub, halt dich raus, misch dich nicht ein“, sind die Empfehlungen, mit denen Strukturen des Missbrauchs aufrechterhalten werden. „Halts Maul, Bub, schreib lieber von deiner seelischen Befindlichkeit nach deinem Seelenmord, so wie es andere Missbrauchsopfer auch tun.“ Ja, dann wäre ich ihnen wohl recht.
Egal, ihr habt mir eine Lektion erteilt, ihr Herrschaften, ihr „Damen“ vom BMFSFJ, ihr habt mir wieder einmal gezeigt, dass mein Misstrauen gegen die so guten und so normalen, die so nicht missbrauchten, gelegentlich aber missbrauchenden Menschen, die wissen, was einem Überlebenden zusteht, dass mein Misstrauen euch gegenüber durch und durch notwendig und berechtigt ist. Ihr habt mir mit der Blockade einen Tritt verpasst, mich wie einem räudigen Hund verjagt, und damit habt ihr allen Opfern sexualisierter Gewalt einmal mehr gezeigt, was ihr von uns im Grunde eurer guten Herzen haltet. – Was aber soll ich fortan glauben, wenn der UBSKM sich fürderhin für missbrauchte und gefährdete Kinder und Jugendliche einsetzt? Vielleicht soviel wie sein Abkommen mit dem Zentralrat der Muslime wert ist? Dieser Zentralrat, mit seinem so dollen Vereinsnamen, ist nur ein potemkinsches Dorf, er vertritt gerade einmal 10.000 Muslime. Wohl deshalb staunte der UBSKM Rörig, als nach seinem Abkommen die Meldung herumgereicht wurde, dass in den Moscheen landauf, landab Missbrauch von Jungen so alltäglich sei, wie er es bis vor kurzem in der katholischen und evangelischen Kirche gewesen war.
Nein, Herr Rörig, machen Sie bitte keine Fensterpolitik, und bemühen Sie sich, wirklich unabhängig und unbequem zu sein. Tabuisieren sie nicht weiter, was Ihrem Auftrag widerspricht. Sexualisierte Gewalt wird durch Tabus genährt. – Ich schäme mich, dass ich Sie daran erinnern muss. – Ihre Ministerinnen sind Ihnen keine Hilfe, und eine zweite Kristina Schröder, die das Ministerium solide zu führen verstand, und dafür aus der linken Ecke geziehen wurde, wird Ihnen so bald nicht Mut machen werden. Die politischen Aussichten sind nämlich mehr als trübe …
Werter Lotosritter, die hier stehenden Anschuldigungen sind harsch – und hier nicht belegt: „Von 1974 bis 1982 wurde sie (Annette Kahane) von der Stasi als IM Victoria geführt.“ Soweit die Fakten. Dass Frau Kahane damit für Heimeinweisungen verantwortlich ist, bleibt Spekulation. Gibt es weiter Informationen, wie es zu Kahanes „Anwerbung“ als IM ging, und was sie „geliefert“ hat? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das nicht geprüft wurde. Wäre es anders, wäre das allerdings ein Skandal.
Sie fühlen sich zurückgesetzt. Das kann ich nachvollziehen. Haben Sie sich mit den Social-Account-Verwaltern in Verbindung gesetzt? Das sind ja auch bloß Menschen. Und Sie vertreten sehr eindeutige Positionen, oft sehr polemisch (ich als Frau muss da ganz schön schlucken, und auch mal die Augen rollen), aber „trolliges“ Verhalten (also repektlose, beileidigende persönliche Angriffe) kann ich nicht erkennen. Aber der Ton Ihrer Tweets lässt sowas wohl befürchten. Vermutlich wurden Sie in eine „Ecke gestellt“.
Immerhin bezeichnen Sie Politiker als „Clowns“ – nichts, was mich zur Auseinandersetzung anregen würde, wenn ich Politikerin wäre.
Werter Lotosritter, wenn Sie etwas erreichen möchten, braucht es Bündnisse und Kommunikation. Das ist nicht immer einfach. Ich habe das ein paar Jahre mitgemacht, und hatte dann genug. Aber gelernt habe ich sehr, sehr viel.
Unter anderem auch das: Als geoutetes Opfer wird man meist deutlich anders behandelt, denn als „normales“ Mitglied der Gesellschaft. Das nicht zu tun, schaffen nur Wenige. Aber es gibt sie. Und ich setze mich dafür ein, dass es immer mehr werden. Aber es versucht eben jede/r auf seine / ihre Art, sich den Respekt zu verschaffen, den er oder sie sich wünscht.
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Liebe Nicht-die-einzige,
dass Eltern, die wegen einer politisch unkorrekten Haltung von der Stasi ins Visier genommen wurden, damit zu rechnen hatten, dass ihnen die Kinder weggenommen würden, war in der DDR allgemein bekannt. Dass die Kinder in staatliche Erziehungsheime gesteckt wurden, war ebenfalls kein Geheimnis. Dass nur wenige von ihnen zur Adoption an verlässliche Kader abgegeben wurden war wahrscheinlich weniger bekannt.
Kahane wusste also, dass sie während ihrer achtjährigen Spitzeltätigkeit womöglich mit dazu beigetragen konnte, dass Kinder ihren Eltern entrissen wurden. Ob es bei Kahne einen solchen Fall gab, weiß man nicht. Darum schreibe ich auch von ihrer mittelbaren Verantwortlichkeit.
Dass ich vom BMFSFJ bei Twitter geblockt bin, ist im Grunde eine Nebensächlichkeit, die allein für das Ministerium blamabel ist; insbesondere deswegen, da bei meinem Twitteraccount über mich zu lesen ist, dass ich ein Überlebender von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung bin. Zudem ist das ministerielle Vorgehen bezeichnend für den abartigen Zensurkult hierzulande, für den in Gestalt des NetzDG außer der Linken alle Parteien im Bundestag gestimmt hatten.
Und ja, Sie haben recht, ich bin angefressen, wenn ich sehe, wie die pauschale Verachtung und organisierte Diskriminierung der Männer in der westlichen Welt zu einer angemessenen Haltung geworden ist. Auch hierzu hätte der UBSKM Stellung beziehen können, anstatt die Notwendigkeit der aus dem Ruder gelaufenen #metoo-Kampagne wiederholt hervorzuheben. Stellen Sie sich nur einmal vor, Männer würden über die sozialen Medien über Frauen so herziehen, wie es derzeit „Feministen“ über Männer tun.
Und besonders bin ich angefressen, wenn ich sehe, wie männliche Opfer des Kindesmissbrauches vom UBSKM vernachlässigt werden und er hiermit auch mittelbar dazu beiträgt, dass sie übersehen werden und dabei ebenso übersehen wird, dass wenigstens 20 % der Täter weiblich sind. Von der Mutter sexuell missbraucht zu werden, ist jedenfalls ein tödlicher Stich in die Seele des Kindes.
Herzlichen Gruß, Lotosritter
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