Hier ein Artikel aus der Feder eines Bildungsforschers zu dem von rot-grün geschätztem Wirken, des verstorbenen Psychologen und Sozialpädogen Helmut Kentler. Sein Experiment, deprivierte und sozial auffällige pubertierende Jungen in die Obhut von Päderasten zu geben, wurde vom Berliner Senat unterstützt. Ich berichtete darüber bereits 2013 bei Karin Jäckel. Doch die Ideen Kinder zu sexualisieren, damit sie letztlich auch paraphilen Personen gegenüber aufgeschlossen sind, ist nicht vom Tisch. Überall wo Rot-grüne Koalitionen regieren wird diese perverse Idee von sexueller Befreiung und Akzeptanz fortgeschrieben. – Die Kinderschänder geben ihr Bemühen nicht auf, ihr abartiges Treiben zu legalisieren.
Helmut Kentler, den die einen als „Leuchtturm“ und „Vorbild für öffentliche Wissenschaft“ feiern, der „Kompetenz, Authentizität und Nahbarkeit“ vereint habe, in dem andere die „Schlüsselfigur“, der Debatte über „die sexuelle Gleichberechtigung Homosexueller und Pädophiler„, sehen, sein Denkmal hat in den letzten Jahren gelitten. Erheblich gelitten. Begonnen hat alles im Jahre 2013 u.a. mit Berichten in der Zeit und der Berliner taz
„Ulrich war 13 Jahre alt, abgehauen aus dem Kinderheim, Stricher am Bahnhof Zoo. Er hatte kein Zuhause, lesen und schreiben konnte er nicht. Aber sein „Vorteil war, dass er gut aussah und dass ihm Sex Spaß machte; so konnte er pädophil eingestellten Männern, die sich um ihn kümmerten, etwas zurückgeben“.
Das schreibt der renommierte Sexualwissenschaftler Helmut Kentler über den Jungen, den er Ulrich nennt, in einem Bericht über ein pädagogisches Modellprojekt , das er 1969 in Westberlin ins Leben rief. Ulrich bekam auf Kentlers Betreiben hin…
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