Geschändete Männer sind keine schlafenden Bestien

Penk TelefonkarteIch verwende häufiger den Begriff „Schändung“, um Sexualverbrechen zu benennen. Ich weiß, einige lehnen diesen Begriff für sich und die Opfer ab. Für mich trägt jedoch dieser Begriff die richtige Konnotation in sich. Sexualverbrechen ist dagegen ein denotativer Begriff, eine Kategorie unter vielen Verbrechensarten, der nichts über die erlittene seelische und körperliche Verletzung sagt. Ich verwende die Begriffe ohnehin aus der Sicht eines Opfers, also nicht aus der Sicht eines anderweitig Betroffenen, eines Polizisten, Psychologen, Juristen oder gar der Täter. Schändung ist zudem für Jungen, die sexuellen Missbrauch erlebten, der treffendere Begriff, da Jungen hierdurch auch heute noch in Schande stehen. Das bedeutet ein geschändeter Junge wird für lange Zeit verstummen, weil er sich für das, was ihm widerfahren ist, abgrundtief schämt. Was ihm widerfahren ist, stellt sein Selbstverständnis als Mann infrage. Darüber zu berichten, wäre für ihn das Eingeständnis seiner Unmännlichkeit.

Dementsprechend wird der sexuelle Missbrauch durch Frauen gegenüber Jungen als sexuelle Einweihung durch eine reife Frau verklärt. Erwachsene Männer, die als Jungen missbraucht wurden, reden diese Erklärung fort, um ihre eigene Schmach zu leugnen. Sie reden sich ihre Vergewaltigung schön, obwohl sie wissen, dass sie den Beischlaf mit ihrer Mutter, Lehrerin, Nachbarin oder Verwandten keineswegs wollten. Kein Junge träumt vom Sex mit einer für ihn alten Frau.

Verkehren wir die Perspektive, wird deutlich mit welchem Zynismus unsere Gesellschaft auf die sexuelle Schändung von Jungen blickt. Niemand würde es wagen, den sexuellen Verkehr zwischen einem Erwachsenen und einer Vierzehnjährigen als sexuelle Einweihung und Glücksfall für das Mädchen zu verklären. Gleichzeitig aber erkennt man das Verbrechen bei Jungen indirekt soweit an, dass man unbedacht der Behauptung folgt, pädophile Sexualverbrecher wären in ihrer Kindheit und Jugend überwiegend selbst Opfer von Missbrauch gewesen. Demnach wäre die „Einweihung“ durch die ältere Frau dann doch auch ein Missbrauch?

Nein, bei diesem Klischee vom Opfer, das zum Täter wird, denken die Verharmloser des Missbrauchs nicht an Sexualverbrecherinnen, sondern an Päderasten. Und keiner dieser Verharmloser folgt dann seiner Unlogik und behauptet, dass die Schändung eines Knaben durch einen Mann, diesen nur in die Geheimnisse der schwulen Liebe eingeführt habe.

Auch behauptet niemand, dass die in ihrer Jugend missbrauchten Mädchen später beinahe zwangsläufig zu Tätern werden und ihrerseits Kinder und Jugendliche missbrauchen würden. Ein solcher Gedanke würde sofort und richtigerweise als eine Beleidigung der Missbrauchsopfer denunziert werden.

Durch meine Zugehörigkeit durch die Suchtselbsthilfegruppen kenne ich viele Opfer sexuellen Missbrauchs, Frauen wie Männer. Keines dieser Opfer ist Täter geworden. Wenn, dann sind sie allenfalls Täter wider sich selbst, indem sie sich durch selbstverletzendes Verhalten dafür quälen, die Schändung ertragen und überlebt zu haben. Zudem ist bei den meisten die eigene Sexualität eine lebenslange Quelle wiederkehrender Belastung. Ein Punkt, der in den meisten Traumtherapien auch zu kurz kommt. Eine gleichzeitige und eigentlich dringend notwendige Behandlung des erlittenen Traumas durch Traumatherapeuten und der missbrauchsbedingten sexuellen Störung durch Sexualtherapeuten findet nicht statt. Hierfür haben die Krankenkassen kein Budget. Ja, den Kassen ist diese Dringlichkeit ebenso wie den meisten Traumatherapeuten gar nicht bewusst. Vielmehr gilt die These, dass eine gleichzeitige Behandlung durch verschiedene Therapeuten, einer Psychotherapie insgesamt schaden würde.

Missbrauch stiftet ein Trauma und keine Täterschaft

Sexueller Missbrauch in Kindheit und Jugend bedingt keine spätere Täterschaft, sondern überwiegend eine komplexe Traumafolgestörung und eine belastende Entfremdung zur eigenen Sexualität. Es bleibt trotz bester Therapie eine dauerhafte psychosomatische Einschränkung der Lebensqualität zurück. Opfer sexuellen Missbrauchs haben – wie so oft gesagt – lebenslänglich. Beste Therapie aber ist nur möglich, sofern das Opfer vermögend ist. Und selbst dann ist der Zugang schwierig, denn viele vermeintlichen Therapeuten sind nicht ausreichend qualifiziert.

Dennoch zählt die ungeheuerliche Gleichung: ein geschändeter Junge verwandele sich, sofern er nicht ausreichend therapiert wird, in ein kinderschändendes Monster, zum festverankerten Klischee aller Küchentischtherapeuten und recherchefauler Journalisten. Es ist ein so bequemes Erklärungsmuster, dass es längst die Täter und Täterinnen als Narrativ für sich übernommen haben, da sie damit für sich den Opferbonus reklamieren und sich entsprechende Strafmilderung sowie Verständnis für ihre Gewalttaten erhoffen.

Allerdings zeigt dieses Klischee keine Wirkung, was das tatsächliche therapeutische Angebot für sexuell missbrauchte Jungen angeht. Jungen sind inzwischen der Schutt unserer Gesellschaft, kleine dreckige Machos, und missbrauchte Jungen sind noch übler dran, nämlich künftige drogensüchtige Sexualverbrecher, so die dummdreiste Quintessenz dieses Vorurteils. Anstatt also die Gesellschaft vor vermeintlich künftigen Tätern zu schützen, wird für männliche Opfer sexuellen Missbrauchs kaum etwas getan. In jeder größeren Stadt gibt es Frauenhäuser und Mädcheninitiativen. Das ist schick und bringt mediale Anerkennung. Psychosoziale Betreuung und Beratung für geschändete Jungs kosten hingegen nur unsere Steuergelder. Damit ist beim Wähler kein Blumentopf und noch weniger ein sachlich anerkennender Artikel ‑ ohne stereotype Denunziation der Opfer als künftige Täter ‑ bei den Medien zu gewinnen.

Ein Freund und Kollege von mir und gleichfalls Opfer sexueller Gewalt in seiner Kindheit macht Täterarbeit. Er geht in forensische Therapieeinrichtungen und führt Gruppengespräche mit Tätern, indem er ihnen die Sicht eines Opfers zu vermitteln versucht. Ein ehrenamtliches Engagement, das ich zum Beispiel nie leisten könnte, und für das ich ihn bewundere. In diesen Gesprächsrunden wird er fast unisono mit der selbstmitleidigen Ausrede konfrontiert, man sei ja einst selbst Opfer gewesen. Als wäre es eine zwingende Kausalität  und Adam und Eva im Grunde die eigentlichen Schuldigen, die die armen Täter in dieser Erbsünde verhaftet belassen hatten.

Silke Birgitta Gahleitner,  wegen ihre feministischen Positionen gänzlich unverdächtig, ein zu großes Herz für Jungen zu haben, hat sich in ihrem Buch „Sexueller Missbrauch und seine geschlechtsspezifischen Auswirkungen. (Marburg, 2000)“ unter anderem mit dem Übergang vom Opfer zum Täter beschäftigt und zitiert in dem Abschnitt „Vom Opfer zum Täter – der unausweichliche Gang der Dinge?“ folgende Erkenntnis:

„Sehr häufig wird beispielsweise argumentiert, daß es wichtig sei, sich um sexuell mißhandelte Jungen zu kümmern, weil diese später Täter werden könnten Damit wird übersehen, daß Jungen ebenso wie Mädchen zunächst als Opfer sexueller Mißhandlungen zu sehen sind. Für beide gilt es, Partei zu ergreifen und auf ihre Not hinzuweisen. Sexuell mißbrauchte Jungen sind keine potentiellen „Monster“, die später in jedem Fall erneut Kinder sexuell mißhandeln. Obwohl viele Täter in ihrer Kindheit selbst sexuell ausgebeutet wurden, ist der Umkehrschluß, daß alle betroffenen Jungen später zu Tätern werden, nicht zulässig. Amerikanische Therapeuten berichten, daß die Anzahl sexuell mißbrauchter Jungen, die später selbst Kinder sexuell mißhandeln, eher gering ist. Die These, daß viele sexuell mißhandelte Jungen potentielle Täter sind, ermöglicht es, weiterhin an der klassischen Einteilung, die Frauen als Opfer und die Männer als Täter definiert, festzuhalten. Die Aufhebung dieser Einteilung scheint ein großes Tabu zu sein.“ (Nele Glöer und Irmgard Schmiedeskamp-Böhler, 1990. S. 7 f.)

Gleichwohl konnte sie sich von ihrer eigenen Vorurteilsbeladenheit nicht gänzlich freimachen. Denn so schreibt sie zweimal: „(…) dass ein männliches Opfer wieder zum Täter wird (…)“, (S.127). Eine entlarvende freudsche Fehlleistung: Das Opfer als reinkarnierter Täter! Hier assoziiere ich übelste Esoterik, die mit diesem Stereotyp ebenfalls gerne arbeitet. Dabei stellt sie andererseits wiederum fest, dass die Gefahr einer Reviktimisierung wesentlich höher ist, denn viel eher gilt: einmal missbraucht, wieder missbraucht! Nach einer Untersuchung von Diana Russel sollen 82 % weiblicher Opfer von sexuellem Missbrauch wieder Opfer sexueller Übergriffe geworden sein (Gahleitner S. 127).

Die Männerberatung Kiel, eine der wenigen Beratungsstellen für männliche Opfer sexueller Gewalt in Deutschland, kämpft seit ihrem Bestehen 2012 um ihr finanzielles Überleben. Nachdem 2015 die öffentliche Hand die Unterstützung der Beratungsstelle beenden wollte, startete die Männerberatung eine Kampagne, bei der man den Startsatz: „Sexueller Missbrauch – auch Männer haben ein Recht auf Hilfe, weil …“ mit einem eigenen Statement ergänzen soll. Es gab dazu viele emphatische Antworten. Es gab aber leider auch etliche Statements, die im Grunde, die von mir verurteilte Gleichung, ventilierten. Für mich lasen sich diese Beiträge allesamt wie: „Der Maulkorb für den bissigen Hund, die Therapie für das infizierte Opfer und künftigen Täter!“

Nachstehend die Liste an Beiträgen, in denen gedankenlos oder wohl bewusst die These „Opfer = Täter“ behauptet wird. Ich habe dabei auch manche Banalität mit aufgelistet, da nicht nur die Aussage für sich, sondern auch wer sie äußert von Belang ist. Die Liste zeigt den Stand der Seite von Anfang März; sie wird weiter aktualisiert.

Sexuelle Gewalt – auch Männer haben ein Recht auf Hilfe, weil …

einige missbrauchte Jungen später zu Tätern werden.
Uwe Sielert, Professor für Pädagogik an der Universität Kiel

alle Betroffenen individuelle und spezialisierte Hilfen brauchen – erst dann werden sie auch den Entschluss fassen, sich zu offenbaren. Mit dieser Beratungsarbeit kann und sollte zukünftiger Missbrauch verhindert und eingedämmt werden.
Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck,

weil männliche Opfer statistisch gesehen eher dazu neigen, unbearbeitete Traumata als Täter weiterzugeben. Man schützt dadurch also auch potentielle spätere Opfer.
Anonym

auch Jungen und Männer Betroffene und Opfer sind und sie ein logisches Recht auf Begleitung und Hilfe haben, die Männer eh nur schwer in Anspruch nehmen. Sie mit diesen massiven Einschnitten alleine zu lassen, ist nicht nur unmenschlich und verantwortungslos den einzelnen Betroffenen gegenüber, sondern darüber hinaus auch gesellschaftlich verantwortungslos. Denn wir müssen letztlich irgendwann auch mal den Zusammenhang zwischen Opfer und Täter kapieren, um diesen Kreislauf zu (zer)stören. Und genau hier ist die Schnittstelle, wo man verantwortlich sein kann und muss!
Björn Both, Musiker und Künstler

ich als Vater eines fünfzehnjährigen Sohnes nicht will, dass ein Opfer durch fehlende Hilfe an ihm zum Täter wird …!
Dirk Schneider, Halle/Saale

aus Opfern oft Täter werden – das kann durch Beratung verhindert werden!
Schulseelsorgerin Loccum 

sie genauso leiden wie Frauen und Mädchen und dabei keine Lobby haben. Weil sie schlimmstenfalls zu Tätern werden können, wenn sie keine Unterstützung bekommen (Reinszenierung). Das Nacherleben der eigenen Erfahrungen. Wer Missbrauch eindämmen möchte, muss alle betroffenen Gruppen in die Hilfestellung und Verarbeitung mit einbeziehen.
Thomas Neumann

der Typ, der mich vergewaltigt hat, vielleicht nicht hätte zum Täter werden müssen, wenn es für ihn in den 1950ern eine solche Hilfe gegeben hätte. Er selbst wurde von seinem Vater mißbraucht.
Mathias Krause, Opfer

 manche missbrauchte Jungen in einen Teufelskreis geraten: Sie werden selbst zu Tätern!
Gudrun Gabriel, Pädagogin M.A. Frauenberatungsstelle / Eß-0-Eß in Kiel

 Gewalt immer ein Boden für neue Gewalt ist und wir diesen Kreislauf mit allen Mitteln unterbrechen müssen.
Susanne Eichler – Autonomes Mädchenhaus Kiel / Lotta e.V.

 auch sie als Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene von häuslicher Gewalt, psychischer und physischer Gewalt und/oder von sexualisierter Gewalt betroffen gewesen sein konnten. Die beste Prävention ist eine frühzeitige und professionelle Hilfe für Jungen und Männer, nicht mehr Opfer und kein Täter zu werden. Gewalt an Jungen und Männern darf kein Tabu sein!
Elke Lieback auch BAG-KJSGV – Vorstand

 Männer – wie auch Frauen – Täter und Opfer sind. Und weil Geschlechtergerechtigkeit bedeutet, dass Männer wie auch Frauen kompetente Hilfe bekommen.
Johannes Vennen – Psychotherapie – Coaching – Supervision

 sie ohne angemessene Unterstützung bei der Bewältigung des Traumas im erwachsenen Leben manchmal auch zu Tätern werden. Es kann geholfen werden.
Ruth Stiasny-Seligmann – Frauenberatung Pinneberg

 nicht nur jahrzehntelange Leiden die Folgen darstellen, sondern weil Gewalterfahrung und Hilflosigkeit u.U. neue Gewalt zur Kompensation der Ohnmacht gebiert.
Bernd Kuck, Dipl.-Psychologe 

die meisten Täter früher Opfer waren. Und ihnen niemand rechtzeitig half. Weil jeder Mann, der Hilfe sucht, gewonnen werden kann, sich achtsamer und sorgsamer sich selbst und anderen gegenüber zu verhalten. Weil jeder Mensch, ob weiblich oder männlich, Anspruch auf Hilfe hat. Weil es viel zu wenig Unterstützung für Jungen und Männer in Not gibt.
Michaela Huber (Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation, 1. Vors.)

missbrauchte Jungen nicht zu Tätern werden sollen.
Dr. Silvia Burmester-Beer Rechtsanwältin & Mediatorin

die Schuld- und Schamgefühle so wahnsinnig stark sind, und sich, wenn sie als Männer diese Gewalterfahrungen nicht im geschützten Rahmen ansprechen und damit auch ein Stück bearbeiten können, die Gewaltspirale gegen Männer und Frauen über ihre unbearbeitete Opfer- oder Täterrolle weiter fortsetzt – wie ein resistenter Bazillus.
D. Gottschalk (Dipl.-Psych.), Hamburg

Gewalt immer Gewalt hervorbringt.
Fredo Wulf – Kiel

 Männerberatung sollte finanziert werden, um den Gewaltkreislauf zu durchbrechen.
Beratungsstelle Schwarzenbek – Herzogtum Lauenburg

 nicht verarbeitete Gewalterfahrungen immer wieder neue Täter produzieren (können). Und Männer sind eben nicht nur Täter.
Dipl.-Psych. Martina Hahn, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) – Neuss

 es der Unterstützung bedarf, sich nicht zum Täter zu entwickeln, nachdem man(n) Opfer geworden ist.
Paula G.

 Hilfe für missbrauchte Männer auch zur Prävention von sexueller Gewalt insgesamt beiträgt.
Anja Teubert – Studiengangsleiterin Soziale Arbeit / Schwerpunkt Menschen mit Behinderung

Ja, gut gemeint, ist nicht immer gut getan. Darum zum Schluss als versöhnlicher Ausgang, ein Statement des Bremer JungenBüros, das das Klischee aufgreift und verwirft:

es zwar eine traurige Wahrheit ist, dass es ihnen oft verwehrt wird, es dafür aber keinen einzigen fachlichen oder sonstigen Grund gibt, während es aber einfach rundweg falsch ist, durch Wiederholung nicht wahrer wird und obendrein Betroffene abschreckt, wenn behauptet wird, dass sie deshalb Hilfe verdienen, damit sie nicht zum Täter werden. Oder genügt es etwa nicht, „nur“ Opfer zu sein?
Volker Mörchen, Bremer JungenBüro

2 Gedanken zu “Geschändete Männer sind keine schlafenden Bestien

  1. Danke für diesen Artikel! Hat mich sehr berührt. So grausam das auch ist, es verwundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich, wenn man bedenkt, dass man heutzutage kaum eine Chance hat, Angebote oder Maßnahmen für Jungen / Männer zu etablieren, ohne dafür schief angeguckt und unter Generalverdacht gestellt zu werden. Die meisten Maßnahmen werden nur dann genehmigt, wenn sie insgeheim auch einen (mehr oder weniger) expliziten Nutzen für Mädchen oder Frauen versprechen, ansonsten braucht man es mittlerweile gar nicht erst versuchen. Es ist wirklich unfassbar, welchem Maß an Anfeindungen, Unterstellungen und Unverständnis man sich ausgesetzt sieht, wenn man es nur „wagt“ ein Leseförderprogramm für Jungen einrichten zu wollen. Ich habe mittlerweile akzeptiert, dass ich keinen Funken Empathie zu erwarten brauche, wenn es um die Nöte und Bedürfnisse von Jungen oder Männer geht; die Enttäuschung ist dann wenigstens nicht mehr ganz so schmerzhaft …

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